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1. April 2016

Matcha – das grüne Gold Japans

In Japan finden sich Matcha-Produkte überall: Matcha Latte, Matcha Eiscreme, Matcha Kit Kat, Matcha Oreos und Matcha Baumkuchen. Selbst Nudeln aus Matcha gibt es, die soba cha (Teenudel). Matcha ist ein essenzieller Bestandteil der japanischen Küche und Kultur. Inzwischen hat Japans grünes Gold auch den Westen erobert. Besonders durch die Welle der Detox-Produkte und Superfoods ist Matcha hierzulande bekannt geworden. Was ist dieses grüne Pulver überhaupt?

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Ilya Yakubovich-CC BY-SA 2.0

Arbeiter pflücken die Blätter mit gekonnten Handgriffen von den Sträuchern. Nach der Ernte legen sie die Blätter im Schatten zum Trocknen aus. Anschließend werden die Blätter wieder auseinander gerollt und langsam in Granitsteinmühlen fein gemahlen. Wichtig ist, dass man sie langsam mahlt, damit bei der Reibung kaum Wärme entsteht. Durch diese schonende Verarbeitungsmethode bleiben die gesunden Inhaltsstoffe wie das Chlorophyll weitgehend erhalten.

Die Teezeremonie

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Matcha wurde schnell zu einem festen Bestandteil der japanischen Kultur, spätestens, als er im 16. Jahrhundert Kernbestandteil der japanischen Teezeremonie wurde. Chanoyu (heißes Wasser für Tee) oder chado (Weg des Tees) heißt die Zeremonie im Japanischen. Für die Samurai war chado ein besonderes Erlebnis, denn während der Teezeremonie existierten keine Standesunterschiede und das strenge Klassensystem war aufgehoben. Jeder legte Waffen und Titel ab, bevor er das Teehaus betrat. So wurde die Teezeremonie auch zu einem politischen Instrument, da durch diese Regel auch verfeindete Kriegsherren gemeinsam die Zeremonie erleben konnten.

Die rituelle Bedeutung der Teezeremonie ist fest im Leben der Japaner verankert. Genauso wie Kendō (Schwertkunst), Kalligraphie und Ikebana (Blumenarrangiern) ist auch die Teezeremonie eine Lebenseinstellung und Bewusstseinsschulung. Durch das ständige Üben von Bewegungsabläufen der rund 200 verschiedenen Varianten lernen die Schüler das richtige Atmen, Körperhaltung, Aufmerksamkeit, Sparsamkeit, sicheres Auftreten, Herzlichkeit, Harmonie, Respekt, Reinheit und Gelassenheit. Die Schüler müssen Herz und Geist in ihre Bewegungen einfließen lassen, denn sie sollen den Tee nicht mit der Hand aufschlagen, wie ein Teemeister einmal erzählte, sondern mit dem Herzen.

Grünes für die Gesundheit

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miheco-CCBY-SA2.0

Gepriesen wird Matcha besonders wegen seiner gesundheitlichen Wirkung. Matcha wird aus grünem Tee hergestellt, daher besitzt er dieselben Eigenschaften. Allerdings hat Matcha gegenüber aufgebrühtem Tee einen großen Vorteil: Matcha ist ein gemahlener Pulvertee, daher wird das gesamte Blatt mitgetrunken, mit allen Inhaltsstoffen. Im Körper kurbelt Matcha die Fettverbrennung an und hilft mit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Das Chlorophyll beseitigt Toxine aus dem Organismus und die Aminosäure L-Theanin entspannt Körper und Geist. Die vielen Antioxidantien machen Matcha zu einem wichtigen Anti-Krebs-Lebensmittel.

Matcha schmeckt etwas süßlich bitter bis krautig, vergleichbar mit Spinat oder Bitterschokolade. Verantwortlich für dieses Geschmackserlebnis ist der hohe Anteil an Aminosäuren. Ich mag Matcha besonders in Kombination mit weißer Schokolade oder Milch- und Milchersatzprodukten. Ein Beeren-Milch-Shakes mit Matcha belebt, erfrischt und weckt Euch aus Eurem Mittagstief auf. Das Grünteepulver hat zwar einen relativ niedriegen Koffeingehalt – unterschätzt aber nicht die belebende Wirkung. Abends solltet Ihr daher lieber darauf verzichten, es sei denn, Ihr müsst in der Nacht für die Prüfung am nächsten Tag lernen.

Backe, backe, Matcha

In der Küche ist Matcha ein hervorragender natürlicher Farbstoff. Mit ihm kannst Du zauberhafte pastellgrüne Leckereien zaubern. Sieb Matcha immer, bevor Du ihn verwendest. So entstehen keine Klümpchen, die schmecken sonst sehr bitter. Um die Inhaltsstoffe zu bewahren sind Rezepte empfehlenswert, bei denen Matcha nicht oder nur schwach erhitzt wird, beispielsweise Saucen, Sesamsalz, Smoothies und Chia-Puddings. Bei starkem Erhitzen kann sich der Tee braun färben. Alternativ kannst Du Brot und Gebäck einfach dampfgaren, das schont den Matcha. Oder Du bestäubst Deine Backwaren nach dem Abkühlen mit einer grünen Haube. Zum Backen verwende ich einen Matcha von minderer Qualität, sogenannten Backmatcha. Den hochwertigen Matcha verwende ich nur kalt, in Getränken, zum Dekorieren, in Cremes und Saucen. Zum Beispiel mische ich unter mein abgekühltes Matcha-Granola noch einen Esslöffel des guten Produkts. Für meine Matcha-Cupcakes verwende ich hingegen ausschließlich Backmatcha. Matcha findest Du inzwischen in Reformhäusern, Teeläden, im Internet und in Asia-Shops. Das Pulver sollte Smaragdgrün sein, dann ist es qualitativ sehr hochwertig. Dunkelgrünes oder grau-grünen Matche verwendest Du am besten nur zum Backen.

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