Grün und blättrig - daran denkt jeder bei dem Wort Salat. Dabei kann ein Salat viel mehr sein als nur grünes Blattgemüse. Die Variationen bei der Zubereitung sind riesig: Tomatensalat, Wurstsalat, Kichererbsensalat, Quinoasalat, Eiersalat, Nudelsalat - eigentlich lässt sich aus allem Salat machen. Nicht nur die Grundzutaten sind variabel, sondern auch das Dressing. Ob mit Öl und Essig, Mayonnaise, Joghurt oder Schmand - Hauptsache, es schmeckt.

Ursprünglich verstand man unter dem Wort "Salat" mit Salz haltbar gemachte Speisen. Das Salz trocknet die Speisen und konserviert sie. Sardinen bleiben zum Beispiel auf diese Weise eine ganze Weile haltbar. Aber wer von Euch denkt bei Salat an Sauerkraut oder Salzgurken? Im 5-Sterne-Restaurant würde das sicher niemand als Vorspeise erwarten.

Salate sind eine gute Möglichkeit, um Gemüse in Euren Alltag zu integrieren. Bestellt Euch im Restaurant einen Beilagensalat oder lasst daheim die Nudeln weg und gönnt Euch einen tollen Tomate-Mozarrella-Salat. So habt Ihr wieder eine Portion Gemüse abgehakt. Für das Dressing könnt Ihr gute Öle verwenden und so Euren Omega-Fettsäuren-Haushalt versorgen. Mit Thunfisch, Hähnchenstreifen, Oliven, Emmentaler, Erdbeeren, Äpfeln,  Kräutern und Gewürzen könnt Ihr Salate individuell gestalten und an Euren Geschmack anpassen. Gerade an heißen Tagen eignen sich kühle Salate, um Hunger zu stillen. Sie sind leicht und beschweren den Magen nicht.